Alvor
Dieses typische, alte Fischerdorf ist eine der Regionen der Algarve, die am meisten vom ansteigenden Tourismus profitierten. Heute ist Alvor mit seinen Hotels und seinen schönen Sommerhäusern eines der landschaftlich schönsten und am meisten besuchten Tourismuszentren der Algarve.
Ria de Alvor, eines der wichtigsten Feuchtgebiete des Südens von Portugal, ist ein natürliches Schongebiet, das Schutz und Achtung verdient. Dieses sensible Gebiet von Portimão wird von Wandervögeln (wie Reiher, Seeschwalben, Falken und Störche) als Durchgangsstation zum Ausruhen und zur Nahrungsaufnahme genutzt.
In der äußeren Umgebung von Alvor finden Sie den 18-Loch-Golfplatz Alto, der letzte, der vom legendären englischen Golfer, Sir Henry Cotton, erbaut wurde. Sein erster Golfplatz an der Algarve war der Championship-Platz des ehrwürdigen Penina Hotels, das nicht weit von Alvor an der EN125 liegt.
In dieser Region können Sie heute immer noch, trotz des wachsenden Tourismus, mit dem sie konfrontiert ist, Fischern dabei zusehen, wie sie ihren Tagesfang an den alten Kai bringen. Heute gibt es hier aber auch einen neuen Hafen und zahlreiche, moderne Touristeneinrichtungen. In den engen Gassen des alten Dorfes findet man viele gute Restaurants und, wie man es von einem Fischerdorf erwarten kann, werden hier meistens Fischgerichte als Spezialitäten angeboten.
Ria de Alvor, eines der wichtigsten Feuchtgebiete des Südens von Portugal, ist ein natürliches Schongebiet, das Schutz und Achtung verdient. Dieses sensible Gebiet von Portimão wird von Wandervögeln (wie Reiher, Seeschwalben, Falken und Störche) als Durchgangsstation zum Ausruhen und zur Nahrungsaufnahme genutzt.
In der äußeren Umgebung von Alvor finden Sie den 18-Loch-Golfplatz Alto, der letzte, der vom legendären englischen Golfer, Sir Henry Cotton, erbaut wurde. Sein erster Golfplatz an der Algarve war der Championship-Platz des ehrwürdigen Penina Hotels, das nicht weit von Alvor an der EN125 liegt.
In dieser Region können Sie heute immer noch, trotz des wachsenden Tourismus, mit dem sie konfrontiert ist, Fischern dabei zusehen, wie sie ihren Tagesfang an den alten Kai bringen. Heute gibt es hier aber auch einen neuen Hafen und zahlreiche, moderne Touristeneinrichtungen. In den engen Gassen des alten Dorfes findet man viele gute Restaurants und, wie man es von einem Fischerdorf erwarten kann, werden hier meistens Fischgerichte als Spezialitäten angeboten.
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